Sie glaubt an sich selbst
und folgt ihrem inneren Kompass.
Ihr Bauchgefühl wird sie leiten durch helle und durch düstere Zeiten.
Sie glaubt an die Kraft unserer Worte, und an die, die sie selber erfindet.
Sie glaubt an die Macht ihrer Träume
und an die Neugier des Kindes, das noch in ihr wohnt.
Und an die Liebe.
ihre heilende Kraft, die sie nährt, und die Wunden vernarben.
Sie entstand in der Lust zweier Menschen,
ward geboren von der Hoffnung auf Frieden.
Alleingelassen und beinah zerbrochen von der Kränkung und der Beschämung,
erstarrt und verharrt in der Enge des Schweigens.
Überlebt mit der Unschuld des Mädchens und dem Schnurren der Katze.
Gesucht nach dem Etwas, Hinabgestiegen bis zum Vorhof der Hölle. Und einen Ausweg gefunden,
gehasst und geweint und geklagt und gejammert,
der Stimme des Lebens gefolgt.
Auferstanden aus der Wirrnis der Lügen.
Erlöst von der Schwere,
die Leichtigkeit geschmeckt im Getümmel der Tanzenden.
Sie glaubt an die fröhliche Schreiblust,
an das Wachsen dazwischen.
und an die Tuba.
Atmen.